Fast 3.000 Vorarlberg er:innen haben im Mai 2024 an der Online-Umfrage der AK Vorarlberg zum Thema Wohnen teilgenommen und ihre persönliche Situation geschildert. Ganze 83 Prozent fühlen sich von ihren Wohnkosten belastet oder gar stark belastet. 36 Prozent würden gern in eine gemeinnützige Wohnung umziehen, aber nur wenige erfüllen die Anforderungen.
Von wegen"Schaffa, schaffa, Hüsle baua" 48 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen wohnen in privater Miete, 11 Prozent in Miete im gemeinnützigen Wohnbau. Nur 39 Prozent wohnen im Eigentum."Vom Land der 'Hüslebauer' kann da kaum mehr die Rede sein", unterstreicht der AK Präsident. In ihren Kommentaren erklärten Umfrageteilnehmer:innen zudem, dass sich die Befristungen negativ auf ihre Lebensplanung auswirken. Geäußert wurde etwa Angst vor der nächsten unvorhergesehenen Mieterhöhung sowie Angst davor, umziehen zu müssen. Das würde auch bedeuten, die Kinder und die Familie aus dem Lebensumfeld reißen zu müssen und nicht zu wissen, in welcher Gegend man neu anfangen muss.
Kommentare der Umfrageteilnehmer:innen "Unser Einkommen reicht gut aus, weil wir noch in einer kleinen Wohnung wohnen. Wir suchen aber schon länger nach einer bezahlbaren Vier-Zimmer-Wohnung. Ich erwarte mir, dass wenn beide arbeiten, man eine einigermaßen schöne Wohnung hat. Nur ist das nicht mehr finanzierbar. In unserem Wohnblock muss man für eine Vier-Zimmer-Wohnung 1.800 Euro rechnen.
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