n Stadt und Bezirk St. Pölten wählte noch deutlich mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten. Fast drei Viertel gaben der FSG ihre Stimme. Die NÖAAB-FCG verliert in der Region rund ein Drittel ihrer Stimmen und rutscht unter zehn Prozent und damit hinter die FA-FPÖ.
Das FSG-Ergebnis führt Schuster auf die „gute Arbeit“ der letzten Jahre zurück, nach dem Motto „Zuerst der Mensch und dann die Maschinen“. In den nächsten Jahren will man sich auf die Themen fokussieren, mit denen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Kammer kommen: Teuerung, leistbares Wohnen, Pflege, aber auch die „Zwei- bis Drei-Klassen-Medizin“.
Die geringe Wahlbeteiligung ist auch für Keiblinger problematisch. „Wir müssen daran arbeiten, dass die Leute wieder wählen gehen“, betont er. Insbesondere die Briefwahl sei nicht gut angenommen worden., freut sich über das landesweit bisher beste Ergebnis. „Dadurch konnten unsere Sitze in der AK-Vollversammlung von 11 auf 15 ausgebaut werden.
Durch den Zugewinn gibt es einen weiteren freiheitlichen Kammerrat, den Obmann der FPÖ Unteres Traisental Sascha Pospischil. „Ich werde mich bemühen, Ansprechpartner für alle Arbeitnehmer zu sein“, so der Haustechniker und Logistiker aus Herzogenburg.Lob kommt von den regionalen Partei-Obleuten, jedoch auch Kritik an der niedrigen Wahlbeteiligung.
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