nach Österreich und konnte erstmals wieder so etwas wie Sicherheit spüren. Nun ist auch das Damoklesschwert der drohenden Abschiebung beseitigt: Der FIFA-Schiedsrichter aus Afghanistan darf bleiben, teilt die Hilfsorganisation"SOS Balkanroute" am Donnerstag mit.bereits. Der Afghane half mit, Futsal in seinem Heimatland groß zu machen, pfiff FIFA-Spiele am asiatischen Kontinent und unterstützte das Frauen-Nationalteam.
"Ich bin überglücklich, nach all den turbulenten Jahren endlich wo ankommen zu dürfen", sagt Rasool nun."Die letzten Jahre waren fürchterlich. Die Gewalt, die ich durch die kroatische Polizei erfuhr, kenne ich sonst nur von den Taliban. Ich lebte bis zum positiven Asylbescheid auch hier ständig mit der Schlaflosigkeit und mit der Angst, dass man mich nach Kroatien wieder abschieben wird.
Fußball ist trotzdem noch ein großer Teil seines Lebens. Der Ex-Schiri lebt nach mehreren Quartierwechseln mittlerweile in Klagenfurt und begleitet dort den Trainingsbetrieb der SK Austria Klagenfurt Frauen. Der afghanische FIFA-Schiedsrichter Ibrahim Rasool hat nach einer langen und harten Flucht endlich Asyl in Österreich erhalten
Seine Fluchtgeschichte, geprägt von Gewalt und Verfolgung, fand weltweite Aufmerksamkeit, und nach sieben Jahren in der Schwebe darf er nun endlich ankommen und Sicherheit finden
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