Afghane Nase gebrochen: Keine Strafe für Opfer

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Junge Frau bricht Grapscher zu Silvester die Nase: Keine Strafe für Opfer

gegen jene Schweizerin, die zu Silvester ihrem Angreifer nach einer Grapschattacke am Rathausplatz in Wien die Nase gebrochen hatte, ist nun fallengelassen worden. „Ihr wurde gerechtfertigte Notwehr zugebilligt“, teilte Staatsanwältin Judith Ziska mit.Der Fall ließ kurz nach Jahreswechsel die Wogen hochgehen: Nachdem ein 20-jähriger Afghane die Frau an das Gesäß gegriffen hatte, hatte sich die Schweizerin reflexartig umgedreht und mit der Faust zugeschlagen.

Doch nun steht fest: Die junge Frau, die mit Freundinnen den Silvesterpfad besucht hatte, muss nicht mit einer Strafe rechnen. „Das Ermittlungsverfahren hat ergeben, dass die Frau davon ausgegangen ist, dass sie unmittelbar zuvor von ihm berührt wurde“, erklärte Ziska. Die von der 21-Jährigen ausgeübte Gewalt sei legitim gewesen.

 

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Unfassbar ,unsere 'Kuschel' Justiz!

aber einen schönen Orden hätte sie doch noch bekommen können ! Zumal da sie der Polizei und der Justiz Arbeit erspart hat.

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