Am Montag wurden acht Todesopfer seit Sonntag gemeldet - der höchste 24-Stunden-Wert seit Ende Juni. Somit sind in Österreich seit Pandemiebeginn bereits 10.801 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben. Außerdem müssen 31 Patienten mehr im Spital behandelt werden als am Sonntag, in Summe sind 579 Menschen hospitalisiert. 170 Schwerkranke werden auf Intensivstationen betreut - 15 mehr als am Sonntag.
Höchster Montagswert seit Ende April Innen- und Gesundheitsministerium meldeten 1.429 Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 seit Sonntag. Das liegt zwar unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage , ist aber der höchste Montagswert seit Ende April. Am 26. April waren es 1.566 neue Fälle gewesen. Die Sieben-Tages-Inzidenz stieg zu Wochenbeginn auf 116,8 Fälle je 100.000 Einwohner.
Schwächster Impftag seit 31. Jänner Unterdessen stockt die Impfkampagne immer weiter. Am Sonntag wurden österreichweit nur 1.945 Immunisierungen verabreicht, in Vorarlberg überhaupt nur eine, in Salzburg zwei. Das war der schwächste Impftag seit 31. Jänner, an diesem Sonntag waren 1.428 Impfungen verabreicht worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 5.540.
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