Das EU-Parlament diskutiert über härtere Regeln fürs Autofahren. Ab wann die neue Führerschein-Richtlinie gelten würde, ist noch offen, die EU-Länder müssten sie bei einem Beschluss aber übernehmen. Betroffen wären Millionen, insbesondere Fahranfängerinnen und Senioren, wie"Focus Online" schreibt.Mit den härteren Regeln will die EU die Unfallzahlen reduzieren.
- Für Fahranfänger soll es die Möglichkeit von Nachtfahrverboten von Mitternacht bis sechs Uhr geben. - Ab dem 60. Lebensjahr soll der Führerschein nur noch sieben Jahre gültig sein, ab 70 nur noch fünf und ab 80 nur noch zwei Jahre. Danach müssen sie den Schein jedes Mal auf eigene Kosten erneuern und dafür medizinische und psychologische Untersuchungen bestehen.Der Entwurf wird im Parlament und dann in den Mitgliedstaaten beraten. Es wäre der nächste große Einschnitt. Es kündigt sich aber Widerstand an.
Der deutsche CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber sagt zu"Focus Online", die Forderungen stammten"aus den tiefsten Tiefen Absurdistans". Der Automobilclub"Mobil in Deutschland" findet, die EU überdrehe komplett und wolle die Autofahrerinnen und Autofahrer unnötig gängeln. Ein Extra-Führerschein für schwerere Autos sei völliger Unsinn, da viele Autos, Vans, Kombis und SUV längst mehr wiegen als 1,8 Tonnen.
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