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Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann fahrlässige Körperverletzung vor, weil er beim Alkotest nach dem Unfall 1,12 Promille hatte. Der Angeklagte gab an, dass er vor dem Vorfall nur „ein Achterl“ getrunken habe, danach aber auf den Schock zuhause eine ganze Flasche Wein geleert habe und deshalb dann so viel Blutalkoholgehalt gemessen wurde.
Das Opfer erzählte vor Gericht, dass es mit dem Hund unterwegs war und plötzlich das Auto von hinten schnell auf sich zukommen hörte. „Ich wusste gleich, das geht sich nicht aus und er hat mich umgefahren.“ Der Mann habe mit ihr gesprochen und „ich sagte: Sie riechen aber nach Alkohol“. Er habe gemeint, dass er nur ein Achterl getrunken habe. Die Frau erlitt schwere Verletzungen an beiden Beinen von den Knien abwärts.
Prozess Landesgericht Wiener Neustadt
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