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Laut Anklage der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sollen die Beschuldigten von Schlampereien profitiert haben. Bei dem Prozess wird es nach Angaben der"Krone" dabei vor allem um Reparaturen in Gemeindebauten gehen, etwa bei Glasbruch.Die Vorschrift besagt, dass ein Schaden von Mitarbeitern von Wiener Wohnen festgestellt und im Anschluss der Auftrag einer Reparatur an eine Firma weitergeleitet werden soll.
Ein Zeuge sagt sogar aus, der Austausch von Glasscheiben wurde sei nur vorgetäuscht worden. Und zwar hätte man die Scheiben geputzt und die Silikonfugen erneuert."Ich fand die Idee, dass die Fenster nicht getauscht, aber verrechnet wurden, nicht gut. Es störte mich", wird der Kronzeuge in der"Kronen Zeitung" zitiert. Er vermute, dass er deshalb gekündigt wurde.Die Beschuldigten sollen bei den Machenschaften fest abkassiert haben.
Ui, war da nicht der BgmLudwig Chef zu der Zeit?
Nach über 10 Jahren eine Anklage, tolles Justizsystem haben wir da in Österreich! Alle Achtung so schnell schon! Ist ja wie in einem Bananenstaat.
Bgm Ludwig? seine Amtszeit Bezahlen die Mieter höhere Mieten weil es scheinbar Korruption bei Wiener Wohnen geben könnte
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