Im vergangenen Jahr sind 67 Minderjährige mit familiärer Begleitung abgeschoben worden. Das geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der NEOS hervor. Am stärksten betroffen waren junge Menschen, die aus Georgien stammen. Ein entsprechender Fall einer Wiener Schülerin mit Wurzeln in der früheren Sowjetrepublik hatte vor Kurzem Schlagzeilen gemacht. Unbegleitete Minderjährige wurden 2020 nicht abgeschoben.
Rechtskräftige „Rückkehrentscheidungen“ wurden bei unbegleiteten Jugendlichen vergangenes Jahr 22 getroffen, bei jungen Menschen mit Begleitung 1152. Aberkannt wurde der Asylstatus bei Unbegleiteten 23 Mal und subsidiärer Schutz 166 Mal. Hauptbetroffen sind Afghanen.
Jo do geht noch was
Das war zuwenig
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