sie von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Mit einer fulminanten Rede brachte der den Steyrer Stadtplatz zum Beben. Anschließend spazierte er mit den etwa 5000 bis 6000 Teilnehmern durch die alte Eisenstadt.Bereits 60-mal marschierten die Steyrer für die Grund- und Freiheitsrechte und gegen die Corona-Diktatur. Mit Vize-Bürgermeister Helmut Zöttl ist auch die Steyrer FPÖ jedes Mal vertreten.
so Kickl. Denn mit den für 5. März angekündigten Lockerungen dürfte man sich keine Illusionen machen. Der Regierung stehe das Wasser bis zum Hals, ist sich der FPÖ-Chef sicher: “Denjenigen, die euch jetzt zwei Jahre Angst gemacht haben, die haben jetzt Angst vorm Wähler!”Einen Freiheitstag werde es nicht geben, so lange die Impfpflicht im Raum stehe. Die gewohnte Normalität könne erst wieder einkehren, wenn alle Maßnahmen gefallen sind.Es ist keine Impfung im herkömmlichen Sinn. Da kann es keinen Zwang geben.”, wie Herbert Kickl klarstellt.
Der Traktorführer spricht zum Volk
kohn_sylvia Sieht aus als hätte er ein Papamobil.
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