Trotz anhaltender Rekordtemperaturen in Sibirien ist die Zahl der verheerenden Waldbrände in der russischen Region nach offiziellen Angaben erkennbar zurückgegangen. Wie der russische Waldbeobachtungsdienst mitteilte, kämpften Feuerwehrleute am SamstagUm die Brände unter Kontrolle zu bekommen, setzten die Einsatzkräfte demnach auch Sprengstoff ein.
Feuer schwer erreichbar, erklärte der Waldbeobachtungsdienst, der auch auf die hohen Kosten solcher Feuerwehreinsätze verwies. Demnach stehen nach wie vor Gebiete mit einer Fläche von mehr als 330.000 Hektar in Flammen, ohne dass dort Feuerwehrleute im Einsatz sind. Vergangene Woche brannte es in Sibirien noch auf einer Fläche von zwei Millionen Hektar.Region Jakutien besonders schwer von den Waldbränden betroffen.
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