werden. Johanna Mikl-Leitner unterstützt die Preisabzocke des landeseigenen Energieversorgers EVN. Das ÖVP gesteuerte ,System EVN’ muss beendet werden": Diese harten Worte sind nicht von der SPÖ Niederösterreich, sondern von FPÖ NÖ-Chef Udo Landbauer Ende 2022.
"Was hat die FPÖ nicht alles versprochen vor der Wahl: Niedrige Tarife, Deckel für Strom und Gas, eine Entlastung für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Und was ist daraus geworden? Gerade in diesen Wochen bekommen tausende niederösterreichische Familien Nachzahlungen von der EVN, die sie sich kaum leisten können.
„Die Verantwortung dafür liegt bei Schwarz-Blau. Die EVN gehört mehrheitlich dem Land Niederösterreich. Schwarz-Blau regiert in Niederösterreich. Mikl-Leitner und Landbauer könnten diesen wahnwitzigen Luxusjob sofort abstellen“, meint Hergovich.„Wir haben eine ganz einfache Lösung: Wir können Schwarz-Blau nicht daran hindern, sinnlose Luxus-Jobs zu schaffen, aber wir können ganz leicht verhindern, dass die Kundinnen und Kunden das bezahlen.
„Mit heute starten wir auch eine Petition, um Unterschriften gegen den Gagen-Wahnsinn bei der EVN zu sammeln. Viele weitere Aktionen werden folgen. Und auch im nächsten Landtag werden wir die EVN zum Thema machen. Wir geben keine Ruhe, bis dieser EVN-Luxusposten gestrichen wird. Darauf können sich Johanna Mikl-Leitner, Udo Landbauer und die EVN verlassen“, schließt Hergovich.Zum Einordnen: knapp 43.
Und Ende 2022 war Udo Landbauer mit seiner FP in der Opposition, hat seitdem die FP in der Landesregierung sitzt mit dem
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