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Zu seinem bereits 4.000. Flug mit dem Kremser ÖAMTC-Notarzthubschrauber hob vor wenigen Tagen Notfallsanitäter Robert Huber ab. Der Flugretter ist nach eigenen Worten von seiner Arbeit „begeistert wie am ersten Tag. Nur mit dem Alter wird man ein wenig gelassener.“ Der 60-jährige Intensivpfleger – zu je 50 % arbeitet er im Universitätsklinikum Krems und am Hubschrauber – kam vor rund 20 Jahren von Salzburg nach Inzersdorf . Der verheiratete Vater zweier Kinder und dreifache Opa, der schon als 17-Jähriger im Flachgau mit dem Rotkreuz-Dienst begonnen hatte, verbrachte dann viel Freizeit beim Roten Kreuz Herzogenburg, ehe es ihn im Zuge der Notfallsanitäter-Ausbildung 1995 zum RK Krems und 1999 zum ÖAMTC-Heli verschlug.
Nach seinem schönsten Erlebnis befragt, erinnert sich Huber an einen Rettungsflug zu einem Kind in der Gegend von Kirchberg am Wagram. Ein Dreijähriger war dort im Zuge eines Familienfestes in einem Garten in einen Pool gefallen. Zum Glück wurde von den Anwesenden sofort Erste Hilfe geleistet. „Wir haben das Kind dann nach der Versorgung ins Wiener SMZ Ost geflogen.
Einsatz Nummer 4.000 führte das Team mit Pilot Günter Grassinger sowie Notärztin Eveline Weiss zu einer Überstellung von Waidhofen an der Thaya nach Krems. Und wenige Minuten nach dem Fototermin ging es schon wieder nach oben …bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach!Jetzt gratis abonnieren und Top-Storys und Aktionen alle 2 Wochen direkt ins Postfach erhalten.
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