Lebenslang lautet das Urteil gegen einen 38 Jahre alten Mann, der im Jänner dieses Jahres seine Freundin mit bloßen Händen getötet hatte. Die Tat spielte sich in der Wohnung der 27-Jährigen in der
ab. Die Geschworenen befanden den Angeklagten einstimmig für schuldig - das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Angeklagte bestritt bis zuletzt die Tat und behauptete, dass diese von einem anderen Mann begangen worden sei.Das Opfer hatte mit dem Angeklagten eine On-off-Beziehung geführt. Wenige Stunden vor ihrem Tod hatte Birgit H.
Mit der Karte hatte der 38-Jährige noch in der Tatnacht an einem Bankomaten in der Nähe der Wohnung des Opfers 220 Euro behoben. Außerdem wurden mit dem Handy der Frau Textnachrichten verschickt, die der Anklage zufolge der 38-Jährige nach ihrem Ableben abgesetzt haben soll, um den Verdacht von sich in eine andere Richtung zu lenken.Mehrfach betonte er auch im Prozess, nichts mit der Tat zu tun zu haben, beschuldigte vielmehr den väterlichen Freund der 27-Jährigen.
und Häfn 😂
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