200 heimische Unternehmen unterstützen Forderungen

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Die Forderungen des Klimavolksbegehren, für das man von 22. bis 29. Juni unterschreiben kann, werden von mehr als 200 heimischen Unternehmen unterstützt.

Die Sprecherin des Klimavolksbegehrens, Katharina Rogenhofer, mit Repräsentanten der unterstützenden heimischen Unternehmen

Die Forderungen des Klimavolksbegehren, für das man von 22. bis 29. Juni unterschreiben kann, werden von mehr als 200 heimischen Unternehmen unterstützt. Gemeinsam forderten sie am Mittwoch die Bundesregierung in einem im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten offenen Brief auf, Investitionen in zukunftsfähige Arbeitsplätze, regionale Produktion und für eine Energie- und Mobilitätswende zu tätigen, um die Wirtschaft nachhaltig zu verändern.

Das beste Konjunkturprogramm nach der Corona-Krise und zugleich Mittel gegen die Klimakrise sieht Lukas Stühlinger, Vorstand der oekostrom AG, darin, den Ausbau erneuerbarer Energiequellen mit Investitionen voranzutreiben. In der Photovoltaik-Branche könnten so bis zu 200.000 zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen werden. Bis zu 30.000 Jobs könnten immerhin durch die Forcierung von Windenergie entstehen.

Auch die Billa AG unterstützt die Forderungen des Klimavolksbegehrens. Schließlich seien landwirtschaftliche Produkte stark von Umwelteinflüssen abhängig. Um Versorgungssicherheit gewährleisten zu können, sei eine klimafreundliche Herangehensweise nötig, die auf Regionalität, Nachhaltigkeit und kurze Transportwege setze, sagte Jan Dörrich, Projektleiter für Nachhaltigkeit bei Billa und der Rewe-Gruppe.

Mittlerweile habe man die Situation angenommen, sagte die Sprecherin des Klimavolksbegehrens. „Wir sehen uns dennoch mit noch nie da gewesenen Umständen konfrontiert. Beispielsweise soll jede Person ihren eigenen Kugelschreiber auf die Gemeindeämter mitbringen. Die Frage ist, ob sie ein zweites Mal kommen, wenn sie ihn vergessen“, so Rogenhofer.

 

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In Ö gibt es ca. 330.000 Unternehmen u. 200 unterstützen das Volksbegehren.🤭

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