ber 100.000 Besucherinnen und Besucher, über 1.000 vorgestellte Bücher von rund 530 Autorinnen, Autoren und Literaturschaffenden im Rahmen von über 1.500 Stunden Programm - so die Bilanz einer Erfolgsgeschichte.
Das Kinder- und Jugendbuchfestival KiJuBu feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen. „Hugo Schöffer wurde damals beauftragt Autorinnen und Autoren einzuladen. Er hat sich an mich gewandt und wir haben das erste Programm zusammengestellt“, erinnert sich Intendant und Autor Christoph Mauz. Drei Tage dauerte das erste Festival und war gut besucht. „Hugo hat gesagt: ,Machen wirs noch einmal.' Und jetzt machen wir es noch immer“, schmunzelt Mauz.
In den Jahren hat sich einiges verändert. „Die Vielfalt macht es aus“, so der Intendant. Es gibt neue Formate, wie die KiJuBu-Tage, KiJuBu digital und eine Vielzahl an Spielstätten über die Stadt St. Pölten verteilt. „Wir sind ein freundlicher Krake, der St. Pölten langsam einnimmt“, sagt Mauz. In den Jahren war es auch die Flexibilität, die das Festival zum Erfolg brachte. Man habe immer gewusst, wie man das Beste daraus machen kann.
Auch dieses Jahr hat das Team ein buntes Programm zusammengestellt und es gibt ein neues Maskottchen: „Leseratte Schurli“. Den Namen bekam er als Hommage an Georg Bydlinski, der zwar heute nicht mehr liest, aber Stammleser beim KiJuBu war. Auch einige neue Autorinnen und Autoren sind heuer zum Stammensemble dazu gekommen etwa Andrea Karimé, Irmgard Kramer und Leonora Leitl. Die
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