Mehr als zwei Millionen Menschen sind in Burkina Faso von Hunger bedroht und auf humanitäre Hilfe angewiesen. Landesweit würden im Juni und Juli mehr als 2,1 Millionen Einwohner unter „schwerer Ernährungsunsicherheit" leiden - rund Fünfhunderttausend mehr als im Vorjahreszeitraum. Daran maßgeblich beteiligt ist auch die anhaltende Gewalt im Land. Seit 2016 kommt es immer wieder zu Anschlägen lokaler Terrorgruppen sowie regional operierender Terrornetzwerke.
Doch auch in ländlichen Gebieten, unter anderem in der Sahelzone, könnten mehr als 137.000 Menschen in einen Ernährungsnotstand geraten. Regierungsminister riefen zu „dringenden Maßnahmen“ auf, um die Land- und Viehwirtschaft zu unterstützen, unterernährten Kindern unter fünf Jahren zu helfen und die Trinkwasserversorgung zu verbessern.
Hauptsache wir haben unsete Bananen, Ananas usw.
Ist natürlich die alleinige Schuld von Deutschland und Österreich, sowas auch.
josefkalina ....und was geschieht? Könnten Sie bitte mal die Summe der weltweiten Waffenproduktion einblenden?
Jeder Mensch der heute verhungert, wird ermordet. Gibt genug Nahrung, aber dank des Kapitalismus, werden diese Menschen im Stich gelassen.
Das interessiert keinen. Diese Story lässt sich nicht so gut instrumentalisieren.
Wo ist Mr. Gates und alle Corona Heuchler ?
Nicht die ersten und nicht die letzten nach Covid. Besser wir machen Europas Grenzen Wasserdicht...
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