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Zu Beginn galt es, eine Wegstrecke von 100 Metern mit und ohne Belastung zurückzulegen, danach stand der Auf- und Abstieg über 180 Stufen auf dem Programm. Es folgten der Hindernisparcours sowie das Schlagen eines Lkw-Reifens über 3 Meter. Zuletzt galt es, einen 15 Meter langen Feuerwehrschlauch einfach zu rollen.
In Summe konnten beim ersten Termin 16 Kameraden ihre Tauglichkeit unter Beweis stellen. Der Feuerwehrmedizinische Dienst der Feuerwehr Statzendorf stand für eventuelle Notfälle zur Verfügung. Herzlicher Dank erging an das Rote Kreuz Herzogenburg für die Bereitstellung des Notfallrucksackes. Die leeren Atemluftflaschen wurden vom Füllpersonal der Feuerwehr Statzendorf bei der Atemluftfüllstation in Noppendorf wieder befüllt.
Freiwillige Feuerwehr Statzendorf Julian Neuwirth
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