13 Jahre und zehn Monate Haft für versuchten Mord mit Handykabel

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Wiener Landesgericht folgte den Vorwürfen aus der Anklageschrift. Ex-Freundin sollte mit Handy-Ladekabel erdrosselt werden. Urteil nicht rechtskräftig.

Weil er versucht haben soll, seine Ex-Freundin mit einem Handy-Ladekabel zu erdrosseln, ist am Mittwoch ein 57-jähriger Mann am Wienerzu 13 Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Die Geschworenen sprachen den Mann anklagekonform wegen versuchten"Ich hab' die Frau gar nicht angegriffen", hatte der Angeklagte den Geschworenen versichert. Die Frau lüge und habe ihn im Ermittlungsverfahren zu Unrecht belastet,"weil sie zornig war".

Im September 2018 erfolgte die Trennung. Am 24. November klopfte der 57-Jährige bei seiner Ex an, aus Mitleid habe sie ihn hineingelassen und ihm ein Mittagessen zubereitet, weil er einen abgerissenen Eindruck machte, wusste der Staatsanwalt. Schließlich sei es zu einem Streit gekommen, den die Frau nur überlebt hätte, weil Nachbarn ihre Hilfeschreie hörten.

", was den Angeklagten dazu gebracht hätte, von der Frau abzulassen, die darauf hin aus der Wohnung flüchten konnte."Er ist kein Mörder. Er ist ein Wutbürger", meinte Verteidiger. Er verwies auf die Feststellungen des psychiatrischen Sachverständigen, der herausgefunden habe, dass der Angeklagte keine gewalttätige Person sei."Seine Aggressivität ist extrem unter der Norm", betonte.

 

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