Weltkriegsgedenken: Berliner Polizei verbietet wieder Flaggen am 8./9. Mai

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Auch in diesem Jahr hat die Polizei zum 8. und 9. Mai ukrainische und russische Flaggen an den Sowjetischen Ehrenmälern in Berlin verboten.

Eine knapp 25 Meter lange ukrainische Flagge wurde im vergangenen am Sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten von der Polizei beschlagnahmt.Auch in diesem Jahr hat die Berliner Polizei zum 8. & 9. Mai ukrainische und russische Flaggen an den Sowjetischen Ehrenmalen verboten.Das Gedenken an das Ende das Zweiten Weltkriegs findet in Berlin auch in diesem Jahr wieder unter Auflagen statt. So hat die Berliner Polizei für den 8. und 9.

Demnach ist es untersagt, auf den Geländen sowie in deren unmittelbaren Nahbereich neben den entsprechenden Flaggen der beiden Staaten sogenannte Georgsbänder sowie „Uniformen oder Uniformteile auch in abgewandelten Formen“ zu zeigen. Ferner dürfen keine Marsch- und Militärlieder abgespielt werden.zu billigen, zu glorifizieren oder zu verherrlichen“, heißt es.

. Da dort auch gefallene Soldaten beigesetzt seien, gelte es, „die Würde der Toten vor dem Hintergrund der historischen Verantwortung Deutschlands zu schützen“.Im vergangenen Jahr wurden entsprechende Verbote für 15 Orte erlassen – darunter etwa auch das Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Wittenau oder der Gedenkstein am Ostseeplatz. Dadurch sei der Einsatz 2022 „weitestgehend störungsfrei“ verlaufen, sagte Slowik.

Anlässlich des diesjährigen 78. Jahrestags des Kriegsende gibt es allerdings auch Ausnahmen. Nicht von dem Verbot betroffen seien demnach „Veteraninnen und Veteranen des 2. Weltkrieges, Diplomatinnen und Diplomaten sowie Vertretende und Delegationen von Staaten, die stellvertretend für die unmittelbar an der Befreiung Deutschlands beteiligten Staaten an den Gedenkveranstaltungen teilnehmen werden“.

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