Kommentar: Industriestrom: Keine Subventionen für Krisengewinner
Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Beate Kranz ist Wirtschaftskorrespondentin der Funke Medien GruppeDer geplante günstige Industriestrom für die energieintensive Industrie bis 2030 hat entsprechend ebenfalls Vor- und Nachteile. Einerseits soll der günstige Strom dafür sorgen, dass wichtige Grundindustrien nicht an günstigere Produktionsstandorte ins Ausland abwandern.
verloren, die an anderen Stellen wie Bildung oder Forschung gebraucht würden. Wichtig ist es deshalb, das Geld nicht mit der Gießkanne auszuschütten. Vielmehr sollten zumindest jene Unternehmen leer ausgehen, die trotz aller Krisen unverändert hohe Gewinne einfahren.
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