Das Neugeschäft in der Industrie bricht so stark ein wie seit April 2020 nicht mehr. Das Wirtschaftsministerium sieht dennoch Signale für eine allmähliche Besserung.
zeigte sich pessimistisch: „Die Auftragseingänge waren und sind schwach - mehr noch: Da braut sich etwas zusammen.“Alexander Krüger, Chefvolkswirt Hauck Aufhäuser Lampe
Das Ergebnis ist schlicht und ergreifend ein Desaster. Es ist erstaunlich, da abnehmende Materialengpässe eigentlich unterstützen müssten. Nachdenklich stimmt auch, dass die Aufträge ohne Großaufträge stark im Minus sind. Der Stern, der über der Produktion aufzugehen schien, verblasst jedenfalls schon wieder. Impulse werden ohnehin noch verloren gehen, da den USA als wichtigem Handelspartner zurzeit die Wachstumspuste ausgeht.
Das Bundeswirtschaftsministerium sieht dennoch Signale für eine allmähliche Besserung. „Nach dem schwachen Schlussquartal 2022 und dem volatilen Auftakt 2023 ist für den weiteren Jahresverlauf weiterhin eine konjunkturelle Erholung zu erwarten.“ Ohne Großaufträge wäre das Auftragsminus insgesamt mit 7,7 Prozent geringer ausgefallen.
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