Boris Johnson räumt falsche Angaben zur „Partygate“-Affäre ein: Vorsatz weist der britische Ex-Premierminister allerdings von sich. Findet der zuständige Ausschuss Beweise für das Gegenteil, könnte Johnson sein Mandat verlieren.
Ein Bericht zeigt die Polizei in einem schlimmen Zustand. Auch die Arbeitsbedingungen seien unvorstellbar. Der Report wurde in Auftrag gegeben, nachdem ein Polizist eine Frau vergewaltigt und ermordet hatte.
Am Mittwoch soll der Ex-Regierungschef vor einem Parlamentsausschuss aussagen, der sein Handeln in der Affäre prüft. Wenn festgestellt wird, dass ein Abgeordneter oder eine Abgeordnete das Unterhaus belogen hat, droht eine Suspendierung, die wiederum zum Verlust des Mandats führen könnte. Ein vorläufiger Bericht des Ausschusses hatte Johnson bereits erheblich belastet. Die Beweise deuteten darauf hin, dass es für ihn"offensichtlich" gewesen sein müsse, dass bei den illegalen Lockdown-Feiern in der Downing Street Corona-Regeln gebrochen wurden, hieß es damals.
Johnson, der im Sommer 2022 auf Druck seiner Partei zurücktreten musste, hatte wiederholt bestritten, dass in der Downing Street Regeln gebrochen wurden. Wegen seiner Teilnahme an einer Lockdown-Veranstaltung musste er eine Geldstrafe zahlen.
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