Gericht in Düsseldorf entscheidet über Kündigungen: Polizisten wegen rassistischer Nachrichten entlassen

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Beide sollen in Chats der Polizeischule rassistische und antisemitische Bilder geteilt haben. Nun wollen sie sich vor Gericht die Rückkehr in den Dienst erstreiten.

Foto: dpa-tmn/Zacharie ScheurerZwei junge Polizisten wurden aus dem Dienst entlassen, weil sie über Whatsapp rassistische und antisemitische Bilder und Sprüche verschickt haben. Aus Sicht des Landes NRW bestehen Zweifel an ihrer charakterlichen Eignung. Nun ziehen die beiden Männer vors Verwaltungsgericht in Düsseldorf, um sich die Rückkehr in den Polizeidienst zu erstreiten.

Gegen seine Entlassung klagt auch ein 21-Jähriger, der erst kürzlich vom Polizeipräsidium in Düsseldorf entlassen wurde. Er war zuletzt als Kommissaranwärter bei dertätig, bis herauskam, dass er bereits 2019 im Alter von 17 Jahren zwei rassistische und antisemitische Bilddateien ebenfalls an Mitstudierende der Polizeihochschule geteilt hatte. Eines der Bilder zeigt ein Ortseingangsschild und den Satz „Juden werden hier nicht bedient“.

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