Zwei Tote bei Hamburg: Haftbefehl gegen Messerangreifer Ibrahim A. erlassen
Bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg sind am Mittwoch zwei Menschen getötet und sieben Personen verletzt worden.Der Verdächtige ist polizeibekannt und wurde verhaftet.Haftbefehl gegen Messerangreifer wegen zweifachen heimtückischen MordesGegen den mutmaßlichen Messerangreifer Ibrahim A. wurde Haftbefehl wegen zweifachen heimtückischen Mordes und versuchten Totschlags in vier Fällen erlassen. Das berichtet „Bild“, nachdem A.
Sütterlin-Waack eröffnet die Pressekonferenz, „Das macht mich zutiefst betroffen“, sagt sie und dankt allen, die am Mittwoch geholfen haben, den Täter zu stoppen.Bisher ist noch keine der Personen, die auf der Pressekonferenz sprechen wollen, zu sehen. Der Start verzögert sich.Um 14 Uhr wird es nach der Messerattacke in einer Regionalbahn eine Pressekonferenz in Kiel geben.
„Als ich dann am Tatort ankam, waren die Beamten in den weißen Anzügen schon da und haben die Spuren gesichert“, erklärt Preine. Ob Bewohner aus seinem Ort in dem Zug saßen oder verletzt wurden, wüsste er nicht. Angesichts der Berichte über die Vorstrafen des mutmaßlichen Täters, fragt sich CDUler Preine, ob Deutschland nicht zu lasch mit ihm umgegangen ist. „Da muss man sich einige Fragen stellen“, so Preine. Auch, wenn „der Geist nicht ganz in Ordnung ist.“Der 33 Jahre alte Mann, der in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und mehrere verletzt haben soll, wird voraussichtlich noch am Donnerstag einem Haftrichter in Itzehoe vorgeführt.
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