Ex-Schiri hatte DFB verklagt - Urteil im Gräfe-Prozess gefallen! BILDSport
Der Berliner hat allerdings keinen Anspruch darauf, wieder auf die Liste der Bundesliga-Referees zu kommen. Dieser Feststellungsantrag sei laut Urteil des Landgerichts Frankfurt/Main am Mittwoch zu Unrecht gestellt worden.Im Kern ging es bei dem Prozess um die vom DFB praktizierte Altersbegrenzung von 47 Jahren für Unparteiische der 1. und 2. Bundesliga.
Gräfe, der bei Spielern wie Trainern ein hoch anerkannter Spielleiter war, hatte seine Bundesliga-Karriere im vergangenen Jahr nach 289 Einsätzen wegen der Altersbeschränkung des DFB beenden müssen. Daraufhin hatte er den Verband, den er in den vergangenen Monaten mehrfach öffentlich kritisierte, auf Schadenersatz in Höhe von 190 000 Euro verklagt.
Vorrangiges Ziel der Klage war nach eigener Aussage jedoch, dass er „gerne verifiziert haben möchte, dass das Alter der Weg war, um mich loszuwerden“. Das hatte Gräfe während der Verhandlung am 16. November betont. Der Deutsche Fußball-Bund bestreitet dies.
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