Es gibt erste Anzeichen dafür, dass Microsoft ReFS in Windows 11 integriert. 📂
Das 2012 gestartete Dateisystem ist derzeit auf Servern im Einsatz, könnte es so aber auch zu den Endkunden schaffen.
Windows 11 könnte das Dateisystem auf ReFS bekommen und langfristig vielleicht auch standardmäßig darauf umstellen. Das berichtet Windows Latest mit Verweis auf frühe Builds, in denen es Hinweise darauf gibt. Standardmäßig wird heute von Microsoft das 1992 entwickelte NTFS verwendet, ein proprietäres Dateisystem. ReFS wurde neu entwickelt und wird seit 2012 in Windows Servern verwendet.
Mit dem ReFS sollen Daten permanent analysiert und automatisch korrigiert werden, sofern sie beschädigt sind. ReFS soll so gegenüber bisher bekannten Dateisystemen eine mehr als deutlich geringere Ausfallwahrscheinlichkeit erreichen. Bisher muss man das Betriebssystem immer erst zu einem Dateisystemcheck anregen, um die Integrität zu prüfen. Durch den permanenten Automatismus entfällt das.
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