Erhöhte Werte werden vor allem in Südbayern und im Bayerischen Wald gemessen.
Salzgitter/Berlin . Wild wachsende Speisepilze in Süddeutschland können auch 37 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl mit radioaktivem Cäsium belastet sein.
Erhöhte Werte würden vor allem in Südbayern und im Bayerischen Wald gemessen, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz am Donnerstag auf Anfrage mit. Diese Regionen Deutschlands waren vom radioaktiven Niederschlag durch den Reaktorunfall im Jahr 1986 besonders betroffen. Ein geringer Anteil der Strahlung geht auf die oberirdischen Kernwaffentests der 1950er- und 1960er-Jahre zurück.
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