HVV Ticket plus ein Euro – der Shuttledienst „ioki“ sollte bei seiner Einführung 2018 die Lücke der Öffentlichen Verkehrsmittel im Hamburger Westen zu
einem möglichst günstigen Preis schließen. Doch damit ist jetzt Schluss, denn der Fahrdienst wandert weiter nach Harburg – dafür soll Mitbewerber und VW-Tochter „Moia“ übernehmen. Entsetzen darüber herrscht bei den Anwohnern, die ihren geliebten Shuttledienst um jeden Preis behalten wollen. Die Aussichten stehen aber schlecht.
einem möglichst günstigen Preis schließen. Doch damit ist jetzt Schluss, denn der Fahrdienst wandert weiter nach Harburg – dafür soll Mitbewerber und VW-Tochter „Moia“ übernehmen. Ärger darüber herrscht bei den Anwohnern, die ihren geliebten Shuttledienst um jeden Preis behalten wollen. Die Aussichten stehen aber schlecht.
Mehr als 1000 Luruper und Osdorfer protestierten mit Postkarten, Petitionen und Briefen gegen die Abschaffung des „ioki“-Fahrservice der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein . Sie sind vor allem eins: frustriert.„Seit über 40 Jahren warten Osdorf und Lurup auf eine Anbindung an den Schienenverkehr“, kritisiert Sabine Tengeler vom Luruper Forum.
. Für die Luruper und Osdorfer ist das keine Option, der neue Fahrdienst sei viel teurer und fahre zudem nur „virtuelle Haltepunkte“ an. „Diese können aber auch mal hundert Meter entfernt von der Wohnung liegen, das ist doch keine Alternative“, sagt Tengeler.Vor kurzem hatte der Konzern zudem angekündigt, die Preise für die goldenen E-Taxis ab Januar zu erhöhen. „Knapp 610.
Vertreter des Stadtteilbeirats Luruper Forum und des Luruper Bürgervereins übergaben ihre Petition mit 633 Unterschriften vergangene Woche an die zuständige Verkehrsbehörde. All den Bemühungen zum Trotz ist es allerdings sicher, dass die Umstellung von „ioki“ auf „Moia“ wie geplant ablaufen wird.
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