Die Hoffnung bei Turbine Potsdam ist zurück. Nach dem 1:0 beim SC Freiburg sind beim Traditionsverein die Nicht-Abstiegsränge wieder in Sichtweite. Mit DFB.de spricht Wibke Meister über eine Saison mit Tiefen und Turbulenzen.
-Interview über eine Saison mit vielen Tiefen und Turbulenzen sowie den jüngsten Erfolgserlebnissen.Wibke Meister, aus den vergangenen drei Spielen haben Sie mit Turbine Potsdam sieben Punkte geholt - nach zuvor einem Zähler aus 13 Begegnungen. Was ist auf einmal los?Wir hoffen, dass wir jetzt auf einer kleinen Welle reiten - und das am besten noch ein paar weitere Wochen.Die Schlagzeile auf DFB.de nach dem Sieg lautete:"Turbine Potsdam macht weiter Boden gut".
Zunächst ist es so, dass wir weiterhin Letzte sind. Nach Ostern spielen wir zuhause gegen Essen. Wenn wir das Spiel auch noch gewinnen sollten, wären wir wirklich wieder dran. Dann würden wir bei 11 Punkten stehen und die anderen möglicherweise bei 13 Zählern. Dann wäre tatsächlich noch einmal alles drin.Meister:
Ganz ehrlich? Nein, damit war nicht wirklich zu rechnen. Wir haben nie aufgegeben. Aber wenn man sich die Konstellation angeschaut hat, waren die Chancen auf den Klassenverbleib bestenfalls noch minimal. Jetzt sind sie wieder etwas größer.Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass drei der fünf noch ausstehenden Partien gegen die Topteams aus München, Frankfurt und Hoffenheim stattfinden. Dazu kommen Essen und Leverkusen.
Sehr wichtig. Wir haben drei Spiele nicht verloren und in zwei davon keinen Gegentreffer kassiert. Wir wissen jetzt wieder, dass wir mithalten können. Das hilft uns, um wieder mehr Sicherheit in unser Spiel zu bekommen.Wie schwer fällt es, mit einem Punkt nach 13 Spielen sich zum Beispiel für ein Training an einem Montagabend bei zwei Grad und Nieselregen zu motivieren?Man kommt irgendwann in die Situation, in der man mit allem hadert.
Die Saison war für uns bisher unfassbar kompliziert mit mehreren Trainerwechseln, Rückschlägen ohne Ende und einem extremen Verletzungspech. Teilweise standen wir nur mit zehn gesunden Spielerinnen auf dem Trainingsplatz. Hinzu kam, dass lange kein roter Faden erkennbar war, weil wir als Mannschaft im vergangenen Sommer komplett neu zusammengestellt worden sind. Das alles zusammen war extrem. Aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen und sind ein Team geworden.
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