Trotz aktueller Preissteigerungen will der WDR weiter sparen. Auf Steigerungen im Programm- und Sachaufwand soll 2023 verzichtet werden. Zudem sollen Ressourcen vom Linearen ins Digitale verschoben werden.
Der WDR will auch weiter sparen und so das Ziel erreichen, die aktuelle Beitragsperiode, die 2024 endet, ausgeglichen zu gestalten. 2023 wird zunächst mit einem Minus gerechnet. Erträgen von rund 1,53 Milliarden Euro sollen laut nun beschlossenem Haushalt Aufwendungen von rund 1,59 Milliarden Euro gegenüberstehen – inkludiert sind hier auch kalkulatorische Einnahmen und Ausgaben, wie etwa Abschreibungen.
Somit geht der WDR also von einem Fehlbetrag in Höhe von 48,3 Millionen Euro im Jahr 2023 aus. Dieser werde aus der bestehenden Allgemeinen Ausgleichsrücklage gedeckt, heißt es. Damit das Ziel, eines während der Periode ausgeglichenen Haushalts zu erreichen,möglich bleibt, soll an Sparbeschlüssen festgehalten werden – trotz der aktuellen Preissteigerungen. Das heißt auch: Wer weiter spart, obwohl alles teurer wird, dürfte am Ende weniger bekommen.
Bekannt war bereits, dass der WDR – wie die ARD an sich – beabsichtigt, Ressourcen vom Linearen ins Digitale zu verschieben. So soll Digitales ausgebaut werden.
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