Es fehlt an Fachkräften für die Betreuung von Menschen. Ein Lösungsansatz: Roboter und KünstlicheIntelligenz. Doch welche Rolle können und sollen sie in der Pflege spielen? Darüber haben Experten in Allmannshofen diskutiert.
. Nur eine von vielen technischen Neuerungen, die in einer speziellen Wohnung für Senioren getestet werden. Auch Stürze soll die Technik verhindern, indem Schränke hoch– und heruntergefahren werden können, damit niemand mehr vom Hocker fällt. "Sollte ein Mensch doch stürzen, dann gibt es Sensoren im Boden, die das erkennen und automatisch Alarm auslösen", so Knobloch.
kann. "Unser Ziel ist es, den Menschen möglichst viel Teilhabe zu ermöglichen", sagt André. Das System lernt selbst anhand unzähliger Daten, um so Texte richtig in Gebärdensprache, aber auch Gestik und Mimik wiederum in Schriftsprache zu übersetzen.Auf der Fachtagung ist neben viel Offenheit für moderne Technik aber auch Skepsis zu hören. "Das Personal ist ohnehin dünn gesät.
. Wir gehen davon aus, dass durch die Verbindung mit anderen Maßnahmen wie Aufstehbetten pro Pflegekraft 15 Stunden monatlich eingespart werden können. Wenn sie das deutschlandweit hochrechnen, sprechen wir von 100.000 zusätzlichen Pflegekräften, allein in der stationären Altenhilfe", so Ristok.Beim Thema "Roboter und KI in der Pflege" gibt es allerdings auch noch offene Fragen.
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