Der Ärger der Bundesregierung über die Probleme bei der Waffenwartung in der Slowakei war groß. Versuchte der Chef von Rheinmetall die Gunst der Stunde zu nutzen - und ein Reparaturzentrum in Rumänien durchsetzen? SZPlus
Für Armin Papperger läuft es. Sein Rheinmetall-Konzern ist in den Dax aufgestiegen. Vor dem Beginn des russischen Krieges in derdümpelte die Aktie des Rüstungskonzerns bei 90 Euro, heute steht sie bei rund 276 Euro.
Konkurrenten beobachten den Chef des Unternehmens mit rund 25 000 Mitarbeitern argwöhnisch. Papperger versteht es, mit viel Selbstvermarktung das eigene Geschäft anzukurbeln. Und nun tritt ein Fall ein, den ein Konkurrent schon vor Wochen befürchtet hat.
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