Gastbeitrag - Warum High Heels und Führungsetage sich nicht ausschließen dürfen!
Ein Einhorn unter Zentauren zu sein, ist wahrlich nicht das angenehmste Gefühl, wie ich oft selbst in unzähligen Sitzungen erlebt habe. Erfolgreiche Führungskräfte in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft assoziiert man mit einer Horde Anzugträgern, deren Farbspektrum zwischen schwarz und dunkelblau rangiert.
Ähnlichkeit erzeugt Sympathie, das ist verhaltenspsychologisch längst in vielen Studien belegt. Verhaltenseigenschaften, die jeder selbst an sich schätzt, werden automatisch unterbewusst in einem ähnlichen Gegenüber gesehen. Viele Frauen haben sich in den letzten Jahren angepasst — angepasst in ihrem Kleidungsstil und in ihrem Verhalten. Das Credo vieler Frauen: Schlichte dunkle Kleidung, dunkle Anzüge.
„Kleider machen Leute“ - oft zitiert und für wahrhaftig genommen, längst veraltet, aber stets präsent in den Köpfen derer, die Entscheidungen zu treffen haben. Verhaltenspsychologisch ist es nachvollziehbar, dass hohe Sympathiewerte das Gegenüber erhält, welches in Verhalten, Aussehen und Artikulation dem eigenen Ich und Selbstbild sehr nahekommt.
Jedoch ist dies ein fataler Fehler, denn der Schlüssel zur Akzeptanz ist Authentizität. Studien zeigen vielfältig auf, dass mixed und female leadership gerade davon profitiert, dass emotionale Agilität zu mehr Effizienz in Unternehmen führt und zu einer besseren Kommunikation in einer Organisationseinheit und letztlich zu mehr Umsatz, mehr Ertrag und einem erfolgreicheren Unternehmen .
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