„Es wäre mein erstes Wacken gewesen“, sagt Stephanie Schneiders und verzieht ihren Mund. Es regnet in Strömen. Sechs Stunden lang ist sie am Montag aus
Bitburg in Richtung Festival-Gelände gefahren – um dann vom Veranstalter zu erfahren, dass die Anreise wegen des Unwetters abgebrochen wurde. Nun ist sie – wie mehrere Dutzend andere Wacken-Fans auch – vorm Volksparkstadion gestrandet und wartet auf besseres Wetter. Die MOPO war vor Ort und hat mit den Metalheads gesprochen: Hofft ihr noch oder kapituliert ihr schon?
Die MOPO war vor Ort und hat mit den Metalheads gesprochen: Hofft ihr noch oder kapituliert ihr schon? Es wurde kurzfristig eine Notlösung für Fans gefunden, die auf dem Weg in den Norden noch nicht an Hamburg vorbeigefahren sind: Auf dem Parkplatz „Rot“ vorm Volksparkstadion können Fans warten und auch gegebenenfalls übernachten.
Andreas, Daniel, Laura, Hans, Barbara und Titus stellen sich unter die Kofferraumklappe, um sich vor dem strömenden Regen zu schützen. Die Stimmung ist trotz des Unwetters gut.Andreas, Daniel, Laura, Hans, Barbara und Titus stellen sich unter die Kofferraumklappe, um sich vor dem strömenden Regen zu schützen. Die Stimmung ist trotz des Unwetters gut.