Künstliche Intelligenz und Killerroboter gehören zum Kino wie Popcorn und Cola. Doch vieles, was in Filmen vorgedacht wurde, wirkt heute erstaunlich real – mitunter auch die Gefahren.
Steven Spielberg kommt bei dem Thema ohne Killerroboter aus. In „AI: Künstliche Intelligenz“ erzählt er die Geschichte des kleinen Roboterjungen David. Sie spielt im 22. Jahrhundert. Hochintelligente Roboter – sogenannte Mechas – erfüllen diverse Dienstleistungen.
Monica weiß, dass David kein Mensch ist. Aber wenn sie ihn in ihre Arme schließt, fließen Gefühle, nach denen sie sich so lang sehnte. In einer Werbung für David heißt es: „Er ist nicht echt. Aber seine Liebe ist es.“ Martin beginnt, Davids Verhalten zu manipulieren. Ein Unfall geschieht, und Monica trifft eine Entscheidung. Sie erspart David den Schrottplatz, setzt ihn aber im Wald aus.
„Meine Mama hasst mich nicht!“, widerspricht David. Er hat die Hoffnung auf eine Rückkehr nicht aufgegeben. „Sie wird mit mir kuscheln und mir jeden Tag hundertmal sagen, dass sie mich liebt.“
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