Der Stablecoin-Anbieter Circle hat 3,3 Milliarden Dollar bei der Bank geparkt. Das sorgte für eine neue Vertrauenskrise in der Kryptowelt.
Das abrupte Aus der Silicon Valley Bank hat auch erhebliche Folgen für die Kryptowelt. So gehört der Stablecoin-Anbieter Circle zu den Kunden der Bank. Dort seien 3,3 Milliarden Dollar an Reserven geparkt, wie Circle am Freitag mitteilte.
Unklar sei, wie sich die Pleite der Bank auf die Guthaben der Kunden auswirke. Insgesamt hat das Unternehmen Reserven im Wert von gut 40 Milliarden Dollar. Die Versuche, das Geld in letzter Minute abzuziehen, seien nicht erfolgreich gewesen, wie das Unternehmen via Twitter mitteilte. Circles Mitteilung führte dazu, dass Nutzer im großen Stil den von Circle herausgegebenen Stablecoin USDC zurück in Dollar tauschen wollten. Dadurch verlor der Token seine Bindung zum Dollar und kostete um 6.30 Uhr morgens deutscher Zeit noch 0,94 Dollar. Auch einige andere Stablecoins rutschten ab. Eigentlich sollten sie – wie es der Name vorgibt – stets den Wert von einem Dollar tragen.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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