Der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen liegt unter Berücksichtigung von Faktoren wie der Arbeitszeit deutlich höher, als oft genannten 18 Prozent. Wie kommt dieses Ungleichgewicht zustande? GenderPayGap
Neben Teilzeit wirkt sich den Statistikern zufolge auch die für Frauen generell niedrigere Erwerbstätigenquote mittel- bis langfristig negativ auf den Verdienst aus. Die neuesten Zahlen zu diesem sogenannten Gender Employment Gap stammen aus dem Jahr 2021: 72,1 Prozent der Frauen im erwerbsfähigen Alter gingen einer bezahlten Arbeit nach, bei den Männern waren es 79,4 Prozent.
Das Statistische Bundesamt kombiniert für den neuen Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ die drei genannten Gender Gaps. Die liegt demnach bei 39 Prozent. In der EU war dieser Wert im letzten Jahr, für das aus allen Ländern die entsprechenden Daten vorlagen, lediglich in Österreich, den Niederlanden und Italien höher als in Deutschland.
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