Union fordert weiter Rauswurf: Trauzeugen-Affäre: Habeck hält an Graichen fest
Hintergrund ist die Auswahl eines neuen Geschäftsführers für die bundeseigene Deutsche Energie-Agentur , an der Graichen beteiligt war. Die Wahl fiel am Ende auf seinen Trauzeugen Michael Schäfer. Sowohl Graichen als auch Habeck sprechen mittlerweile von einem Fehler. Das Verfahren zur Personalauswahl soll neu aufgerollt werden. Gegen Vorgaben des Wirtschaftsministeriums sei "erkennbar verstoßen worden", sagte Habeck.
Habeck sagte nach der Ausschuss-Sitzung, die Fragen seien alle beantwortet, hier und da müsse man vielleicht nochmal nachlegen. In der Vergangenheit sei aber der Fehler bei der DENA-Besetzung mit anderen Themen vermengt worden: "Sodass es ein Gespinst von Unterstellungen, Unwahrheiten und Unterstellungen gegeben hat."
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