Bei einem Bootsunglück mit Migranten an der süditalienischen Küste sind Medienberichten zufolge mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen.
Bei einem Bootsunglück mit Migranten an der süditalienischen Küste sind Medienberichten zufolge mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Die Leichen seien am Strand in Cutro in der Provinz Crotone in Kalabrien und im Meer entdeckt worden, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Polizei. Die Opferzahl könne noch deutlich steigen, weil viele Leichen noch nicht aus dem Meer geborgen seien, hieß es.
Die Nachrichtenagentur Adnkronos meldete, es hätten sich mehr als hundert Menschen an Bord des Bootes befunden. Etwa 50 Menschen seien gerettet worden. Das Boot sei bei rauer See gegen einen Felsen geprallt. An Bord hätten sich Menschen aus dem Iran, aus Pakistan und Afghanistan befunden.
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