Auf dem gekenterten Schiff sollen sich 500 bis 700 Passagiere befunden haben. 104 konnten bisher gerettet werden. Die griechische Übergangsregierung ordnete eine dreitägige Staatstrauer an.
Die griechische Küstenwache veröffentlichte Mittwoch dieses Bild von dem völlig überfüllten Schiff.Schon am Dienstag hatten italienische Behörden die griechischen Nachbarn über ein voll besetztes Fischerboot im griechischen Such- und Rettungsbereich informiert. Die Küstenwache und vorbeifahrende Frachter hätten den Passagieren per Funk wiederholt Hilfe angeboten. Diese hätten jedoch abgelehnt, sagte ein Sprecher der griechischen Küstenwache.
Deeply saddened by the news of the shipwreck off the Greek coast and the many reported deaths. Very concerned by the number of missing people.— Ursula von der Leyen
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Griechenland: Mindestens 32 tote Migranten bei BootsunglückVor der Küste Griechenlands kentert ein Boot mit vielen Migranten an Bord. Dutzende sterben, mehr als 100 können gerettet werden.
Read more »
Mindestens 32 Tote bei Bootsunglück mit Migranten in GriechenlandIn Griechenland gab es ein Bootsunglück mit einem Boot mit Migranten. Bisher kamen mindestens 32 Personen dabei ums Leben.
Read more »
32 Migranten sterben bei schwerem Bootsunglück vor GriechenlandBei einem schweren Bootsunglück vor der griechischen Küste sind am Mittwoch mindestens 32 Migranten ums Leben gekommen. Das berichtete der griechische Staatssender unter Berufung auf die Küstenwache.
Read more »
Mindestens 59 Migranten sterben bei Bootsunglück in GriechenlandBei einem Bootsunglück vor der griechischen Küste sind mindestens 32 Migranten ums Leben gekommen. Womöglich ist die Zahl der Toten noch viel höher. Die Suchaktion dauert an.
Read more »
Schweres Bootsunglück in Nigeria: Bereits mehr als 100 ToteAuf dem Fluss Niger ist es zu einem tödlichen Bootsunglück gekommen. Die Polizei spricht von mehr als 100 toten Menschen – darunter womöglich auch Kinder.
Read more »