Textgenerator WormGPT soll kaum erkennbare Phishing-Mails erstellen ChatGPT Cybercrime Cybersecurity KünstlicheIntelligenz Phishing
, das vor zwei Jahren erstellt wurde, um eine offene Alternative zu dem damals aktuellen GPT-3 von OpenAI zu entwickeln.Kelley zufolge wird WormGPT derzeit in Foren von Cyberkriminellen stark diskutiert und ausdrücklich für Betrugsversuche empfohlen. Die Autoren sollen das Modell mit "Malware-bezogenen Daten" trainiert haben, es weise keinerlei "ethische Beschränkungen" auf.
Darin fordert vorgeblich der CEO eines Unternehmens einen Untergebenen auf, eine angehängte Rechnung in 24 Stunden zu bezahlen. Sprachlich ist dieser Text tatsächlich gut, auch der Ton passt zum Thema. Es fehlen jedoch jegliche Details über das Unternehmen, die Beziehung der Personen zueinander, den Grund für die Dringlichkeit und das vorgebliche Projekt.
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: Weltweite Hackerangriffe: Worauf deutsche Bankkunden nun achten sollten / Wem Chinas schwächelnde Aktienmärkte nützenMonatelang blieb die Schwachstelle in einem Dateitransferprogramm, die Hacker der international agierenden Gruppe Clop genutzt hatten, unentdeckt. Durch die Sicherheitslücke wurden über 260 Unternehmen weltweit mutmaßlich zum Opfer von Datenklau. Auch Majorel, ein für die Finanzbranche wichtiger Dienstleister aus Deutschland, war betroffen. Das Dienstleistungsunternehmen betreibt unter anderem den Kontowechsel-Dienstleister Kontowechsel24.de. Nun werden immer mehr Fälle bekannt, in denen Kundendaten von Banken und Versicherungen aus Deutschland abgeflossen sind. Bereits am 7. Juli warnte die Deutsche Bank ihre Kunden und die ihrer Tochter Postbank vor einem Datendiebstahl. Zuletzt meldete auch die Direktbank ING und die zur Commerzbank gehörende Comdirect, dass Kundendaten abgegriffen wurden. Im Podcast ordnet Yasmin Osman, Co-Leiterin des Teams Banken und Versicherungen, das Ausmaß des Datenlecks ein: 'Kontowechsel24.de hat nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2019 400.000 Kontenwechsel durchgeführt und drei Millionen Bankverbindungen umgestellt.' Es sei unklar, ob alle Kunden betroffen sind oder nur ein Teil. Aber die Anzahl namhafter Banken, denen Daten abhanden gekommen sind, mehre sich nun. Kunden sollten ihre Kontenauszüge besonders gründlich prüfen und verstärkt auf Phishing-Mails achten, rät Osman. Außerdem: Wirtschaftliche Enttäuschungen und geopolitische Risiken treiben Anleger derzeit aus chinesischen Aktien. Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, wieso davon vor allem die Börsen in den USA und Europa profitieren. ***** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: todayhandelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegra
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