TechStage | Teufel, Klipsch und Canton: Die besten Lautsprecher für Musik und Heimkino
versteht man meist sogenannte Regallautsprecher. Sie können in etwa doppelt so groß wie ein Schuhkarton sein und werden dem Namen entsprechend gern im Regal, aber ansonsten auch an einer Wand oder auf einem Hifi-Standfuß positioniert.
Standlautsprecher eignen sich wegen der höheren Leistung und mehr Tiefgang durch die ausladenden Gehäuseausmaße besser für größere Räume. Sie sind zudem überwiegend als 3-Wege-Lautsprecher konzipiert, bei denen Hoch-, Mittel- und Tieftöne separat ausgewiesen sind. Sie benötigen aufgrund ihrer Höhe von locker einem Meter deutlich mehr Platz als kleinere Lautsprecher.Oftmals stellt sich diese Frage gar nicht.
Manchmal macht der Hersteller dazu in seiner Bedienungsanleitung Angaben, auf welche Weise und wie lange das Einspielen geschehen oder eben nicht geschehen muss. Durch das Einspielen, das durch Sinus-förmige Schallwellen, häufig aber einfach durch das Abspielen von Musik mehrere Stunden am Stück bei Zimmerlautstärke geschieht, sollen sich alle Komponenten richtig „einschwingen“, um anschließend für volle Leistung und ausgeprägten Klang bereit zu sein.
Wichtig ist es außerdem, die richtigen Lautsprecher für die eigenen Räumlichkeiten zu verwenden und sie richtig zu platzieren. Generell gilt: Ein großer Raum benötigt viel Leistung. Aber es kommt auch auf die Klangcharakteristik der Örtlichkeit an. Sogenannte „tote Räume“ schlucken viel Schall durch Teppiche oder Polstermöbel, Höhen gehen hier schnell unter.
Von solchen Watt-Angaben sollten sich Interessenten also nicht blenden lassen. Unterschieden wird ansonsten normalerweise zwischen, der wichtigere Wert ist die Dauerbelastbarkeit. Auch hier gilt allerdings: Ein hochwertiger Lautsprecher mit 80 Watt kann „lauter“ und voller klingen als ein Pendant mit angeblichen 200 Watt. Bei namhaften Herstellern dürfen möglichst hohe Angaben für Schalldruck und Watt aber immerhin als Anhaltspunkt dienen.
Während Fragen nach dem Einzelpreis wegen der hohen Spannbreite von wenigen Euros bis zu fünfstelligen Beträgen für Luxus-Lautsprechern nicht pauschal beantwortet werden können, gilt das aber doch mehr oder weniger aussagestark für die gesamte Musikanlage. So besagt eine, dass allein für Lautsprecher 50 bis 60 Prozent des Gesamtbudgets ausgegeben werden sollten, bei einem reinem Stereo-Setup gern auch bis zum Dreifachen des Receiver-Preises.
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