In Iran wurde Djamshid Sharmahd zum Tode verurteilt – das Regime macht den Oppositionellen unter anderem für einen Terroranschlag verantwortlich. Nun hat der Oberste Gerichtshof des Landes den Schuldspruch bekräftigt.
Engagement in Exil-Oppositionsgruppe
Sharmahd engagierte sich in den USA in der Exil-Oppositionsgruppe »Tondar« , die sich für eine Rückkehr der Monarchie einsetzt. Irans Justiz macht die Organisation für einen Anschlag im Jahr 2008 in einer Moschee der Stadt Shiras mit mehreren Toten verantwortlich. Drei Männer wurden in diesem Zusammenhang bereits hingerichtet. Außerdem legte das Gericht Sharmahd die Kooperation mit ausländischen Geheimdiensten zur Last.
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