Taiwans Ex-Präsident Ma will nach China reisen - Kritik von Regierungspartei

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Unter seiner Führung näherten sich Taipeh und Peking an, nun will Taiwans früherer Staatschef Ma Ying-jeou privat nach China reisen – ein Novum. Die derzeitige Regierung reagiert auf den Plan mit deutlichen Worten.

Foto: Chiang Ying-ying / APals Teil seines Territoriums – Taiwan pocht dagegen auf seine Unabhängigkeit. Diese extrem unterschiedlichen Sichtweisen erklären das äußerst angespannte Verhältnis zwischen der Großmacht und dem kleinen Inselstaat. Besuche offizieller Vertreter im jeweils anderen Gebiet sind eine Seltenheit.

Umso überraschender ist nun die Ankündigung des früheren taiwanischen Präsidenten Ma Ying-jeou, in der kommenden Woche nach China zu reisen. Obwohl Ma privat reisen will, wäre er laut der Nachrichtenagentur dpa überhaupt der erste ehemalige oder amtierende taiwanische Staatschef, der die Volksrepublik besucht.

Die zwölftägige Reise, die am 27. März beginnen soll, wurde inmitten wachsender Spannungen zwischen China und der demokratischen Inselrepublik angekündigt. Ma werde eine Delegation ehemaliger Beamter und Studenten anführen und mehrere chinesische Städte besuchen, hieß es. Ma glaube daran, dass beide Länder in den vergangenen Jahren in eine eingefrorene Situation gelangt seien, teilte ein Sprecher seiner Stiftung mit. Jungen Menschen einen Austausch zu ermöglichen, könne helfen, Spannungen abzubauen, ließ der Ex-Präsident mitteilen. Ein Besuch in Chinas Hauptstadt Peking war nicht geplant. Auch von Treffen mit hochrangigen chinesischen Politikern war zunächst keine Rede.

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