Studie über Hamburger Wohnungsmarkt: Die Mietpreisexplosion kommt erst

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Hamburger Senat und Wohnungswirtschaft feiern sich für ihr bisheriges Handeln. Nun will die Immobilienwirtschaft aber noch mehr Hilfe von der Politik.

Blauer Himmel über Neubauten in Altona: Die Aussichten sind jedoch düster Foto: Christian Charisius/dpa

Während Bundesbauministerin Klara Geywitz am Montag in Hamburg ankündigte, Vorgaben beim Bau von Wohnungen auf den Prüfstand stellen zu wollen, um die Kosten zu drücken, hatte die im Bündnis vertretene Immobilienwirtschaft eine lange Wunschliste an die Politik im Gepäck – immer mit dem Verweis darauf, dass andernfalls niedrigere Mieten leider nicht möglich seien.

Erstellt hatte die Studie zum vierten Mal das wirtschaftsnahe Center for Real Estate Studies , in Auftrag gegeben hatte es die Hamburger Immobilienwirtschaft, bestehend aus dem BFW, dem Grundeigentümer-Verband, dem Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen und dem Immobilienverband Deutschland. 237.000 Mietverträge wurden für die Studie untersucht – das sind rund 34 Prozent aller Mietverträge in Hamburg.

Teure Angebote auf Online-Portalen Für die Immobilienwirtschaft war die Vorstellung am Donnerstag ein guter Anlass, um klarzustellen, dass der Hamburger Immobilienmarkt fantastisch funktioniere. „Die Studie zeigt, dass es keinen Anlass zur Panik gibt“, sagte etwa VNW-Chef Andreas Breitner. Dies gelte besonders, weil in der Öffentlichkeit immer nur auf die Mietangebote auf Online-Portalen geschaut würde, die teils astronomisch hoch sind.

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