Studie im Support: KI-Chatbots machen vor allem Geringqualifizierte produktiver

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Studie im Support: KI-Chatbots machen vor allem Geringqualifizierte produktiver GPT Jobs

Dank generativer KI wie ChatGPT können im Kundendienst vor allem Geringqualifizierte und Berufsanfänger merklich produktiver arbeiten, weil sie das Vorgehen der Erfahrenen weitergegeben bekommen. Das hat das National Bureau of Economic Research in einer Studie zum breiten Einsatz solcher KI am Arbeitsplatz herausgefunden.

Der wichtigste Befund ist demnach aber, dass vor allem Angestellte mit einer geringeren Qualifikation oder weniger Erfahrungen von dem Einsatz der KI profitiert haben. Wer erst zwei Monate dabei sei, habe mit dem KI-Helfer so agiert, wie andere Angestellte ohne diese Unterstützung nach sechs Monaten. Die Forschungsgruppe geht davon aus, dass das daran liegt, dass die KI implizites Wissen von erfahrenen Angestellten weiter gibt.

Es habe den Anschein, als könne eine derartige KI-Technik effizienter Wissen unter den Angestellte verbreiten, weil es sich um schwer zu vermittelnde Erfahrungen handelt und viel beschäftigte Manager nicht genug Zeit haben. Zwar würde die direkte Produktivität der hoch qualifizierten Angestellten auf diese Weise nicht verbessert, wohl aber die indirekte. Immerhin stamme das verbreitete Wissen von ihnen. Trotzdem seien sie dafür in dem Versuch nicht kompensiert worden.

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