Ob die anhaltende Krise auch einen Schatten auf den eigentlich boomenden Onlinehandel wirft? Diese Frage hat sich der Finanzdienstleister Mollie im Rahmen seines European E-Commerce-Reports gestellt. (H+)
Das weltweit veränderte Konsumverhalten der letzten Jahre lässt auch die Media-Budgets in den Bereichen E-Commerce und Retail Media in die Höhe schnellen. Welche Handelskategorien dabei besonders wichtig werden, zeigt ein aktueller Report von Group M aus der Reihe"This Year Next Year" .
Gleichzeitig gibt es aber auch Gründe, die deutsche Kundinnen und Kunden dazu bewegen, das Onlineshopping frühzeitig abzubrechen. Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmenden gab an, dass hohe Versandkosten oder Steuern die Hauptgründe für den Abbruch des Kaufvorgangs sind. Auch Zahlungen und Sicherheit stehen bei den Onlinekäufern ganz oben auf der Liste.
Überhaupt verrät der Reopt, dass deutsche Konsumierende viel Wert auf Zahlungsmöglichkeiten legen. Denn immerhin fast die Hälfte der Befragten gab an, dass sie eher woanders einkaufen, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode von einem Onlinehändler nicht angeboten wird. Zum Vergleich: Im europäischen Durchschnitt shoppen nur 37 Prozent woanders, wenn bevorzugte Möglichkeiten wie Paypal und Co im Onlineshop nicht angeboten werden.
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