Stadtrennen in Chicago: Shane van Gisbergen düpiert die NASCAR-Stars NASCAR Chicago GrantPark220 NASCARChicago !B
"Damit hätte ich natürlich nicht gerechnet", so die erste Reaktion von Shane van Gisbergen im Ziel."Das Racing war wirklich gut. Nicht einfach, aber mit viel Respekt. Das hat eine Menge Spaß gemacht. Ich kann es einfach nicht glauben. Für mich ist ein Traum wahr geworden." Nachsatz:"Ich werde noch ein Jahr in Australien fahren. Dann würde ich gerne rüberkommen und hier fahren.
Am Sonntagvormittag hätte das Xfinity-Rennen fortgesetzt werden sollen. Aber dazu kam es aufgrund von stundenlangem Starkregen nicht. Der zum Zeitpunkt der Unterbrechung am Samstag in Führung gelegene Cole Custer wurde zum Sieger erklärt, obwohl die vorgeschriebene Mindestdistanz nicht erreicht wurde. Die alles andere als erste Aushebelung der eigenen Regeln begründet NASCAR mit"noch nie dagewesenen Bedingungen".
So drehte sich Aric Almirola direkt in der ersten Runde ausgangs Kurve 5. Am Ende der anschließenden langen Gerade rutschten beide Legacy-Chevrolet - Erik Jones und Noah Gragson - sowie Brad Keselowski in den Notausgang von Kurve 6. Gragson rutschte später an derselben Stelle noch drei weitere Male aus, krachte dabei jeweils in die Reifenstapel, fuhr aber jedes Mal weiter.
Der Himmel über dem Grant Park klarte in dieser Phase des Rennens deutlich auf und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten NASCAR-Piloten an der Box auf Trockenreifen umrüsten lassen würden.Noch am Ende der 20. Runde war es soweit. Alex Bowman war der erste. Wenngleich der 3,5 Kilometer lange Stadtkurs noch lange nicht ringsum trocken war, fand Bowman sofort zahlreiche Nachahmer.
Beim Restart, der das letzte Rennsegmente einläutete, führte Haley vor Dillon, Elliott, William Byron , Joey Logano , Kevin Harvick , Corey LaJoie und Co. Die eigentliche Spitzengruppe fuhr knapp außerhalb der Top 10. Doch die Runde wurde nicht beendet ohne den größten Verkehrsstau des Tages. Damit war plötzlich Kyle Busch derjenige, der als Vierter im Rennen die besten Aussichten hatte, mit genügend Sprit im Tank am weitesten vorne ins Ziel zu kommen. 15 Runden waren noch zu fahren. Austin Dillon rutschte in Kurve 12 an zweiter Stelle liegend in die Mauer, womit Kyle Busch die Top 3 enterte. Er fuhr nun direkt hinter Justin Haley und Chase Elliott, hatte aber Shane van Gisbergen im Nacken.
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