Auf der 14. Etappe der TourdeFrance gab es am Samstag gleich zu Beginn einen Massensturz. Manche Fahrer scheuen gerade in Abfahrten inzwischen das Risiko. Und doch fährt die Angst immer mit.
in den weißen Hemden und blauen Westen bewegten sich eifrig durch die Landschaft der Verletzten. Sie legten hier einen Verband an, prüften dort die Reaktionen. Und während die Fahrer notdürftig versorgt wurden, kümmerten sich die Mechaniker der Teams schon um das Material. Ersatzräder wurden schnell von den Dachgepäckträgern abgenommen. Zum Glück stoppte die Jury das Rennen. Jeder konnte versorgt werden. Die Bilanz: zwei Aufgaben an Ort und Stelle.
Es war ein schlechtes Omen. Denn schon vor dem Startschuss galt diese 14. Etappe als kritisch. „Fahrer haben mir mitgeteilt, dass der Belag auf der letzten Abfahrt vom Col de Joux Plane schlecht ist“, teilte Adam Hansen, frisch gewählter Präsident der Fahrergewerkschaft CPA mit. Hansen beschwerte sich beim Weltverband UCI und dem Veranstalter ASO. Und sein Insistieren brachte einen Teilerfolg. Die ASO ließ die Abfahrt mit neuem Belag überziehen.
Das sorgte für Aufatmen im Peloton und letztlich lief auch alles glimpflich ab. „Es ist gut, dass jetzt mehr auf Sicherheit geachtet wird. Denn im Rennen werden die Abfahrten immer wichtiger. Die Männer ganz vorn im Klassement fahren auf den Anstiegen keine großen Abstände mehr heraus. Deshalb spielen sich die Entscheidungen immer mehr auch in den Abfahrten ab“, erzählte Guillaume Martin, Radprofi beim französischen Team Cofidis.
Vor dem Start der 14. Etappe gab sein Landsmann Pierre Latour ein bemerkenswertes Interview in der Tagezeitung „Aujourdhui“. Er sprach von seiner Angst bei Abfahrten. „Schon wenn es nur ein wenig feucht wird auf dem Belag, spüre ich, wie sich das Rad anders bewegt. Ich habe den Eindruck, in eine Leere zu fallen“, sagte er. Dramatischer noch wird es, wenn die anderen an ihm vorbeifahren. „Das jagt mir noch mehr Angst ein. Sie sind wie Flugzeuge, die an mir vorbeijagen.
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